Monographie

Natascha Vittorelli, Frauenbewegung um 1900. Über Triest nach Zagreb, Wien 2007.
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Herausgeberinnenschaft

Johanna Gehmacher/Natascha Vittorelli (Hg.), Wie Frauenbewegung geschrieben wird. Historiographie, Dokumentation, Stellungnahmen, Bibliographien, Wien 2009.

Artikel/Interviews (Auswahl)

Natascha Vittorelli, Un/Freiwillig scheitern. Eine Historikerin nimmt Abschied von der Wissenschaft und ihrem Betrieb, in: WerkstattGeschichte, 24 (2016) 71, 83-95.
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Natascha Vittorelli, Kriegerin und Krankenschwester. Mehr oder weniger spektakuläre Inszenierungen der Partisanin im sozialistischen Jugoslawien, in: L’Homme. Europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, 23 (2012) 1, 73-90.

gem. mit Marnie Sturm/Birte Kohtz, Eine Sache denken. Oder: Jedem Text sein eigener Sound. Im Gespräch mit Natascha Vittorelli, in: zeitenblicke, 9 (2010) 2
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Natascha Vittorelli, Wie Frauenbewegung geschrieben wird. Historisierung und Historiographie am Beispiel von Frauenbewegungen der Habsburgermonarchie, in: Johanna Gehmacher/Natascha Vittorelli (Hg.), Wie Frauenbewegung geschrieben wird. Historiographie, Dokumentation, Stellungnahmen, Bibliographien, Wien 2009, 103-133.
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Natascha Vittorelli, Mapping the Balkans. Irritation als Methode, in: Rainer Pöppinghege (Hrsg.), Geschichte lehren an der Hochschule. Reformansätze, Methoden, Praxisbeispiele, Schwalbach/Ts 2007, 173-179.

Natascha Vittorelli, An »Other« of One’s Own. Pre-WWI South Slavic Academic Discourses on the zadruga. In: spaces of identity 2.3/4 (2002), 27-43. (Wiederabdruck: An »Other« of One’s Own. Pre-WWI South Slavic Academic Discourses on the zadruga, in: Luka Breneselović u.a. (Hg.), Spomenica Valtazara Bogišića o stogodišnjici njegove smrti, Knjiga 2, Gedenkschrift zum hundertsten Todestag Valtazar Bogišić’s, Band 2, Beograd 2011, 395-412 (revised version).
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Podcast

Das sozialistische Jugoslawien jenseits von Nationalismus und Nostalgie beschreiben: Die Historikerin Natascha Vittorelli gibt in dieser SdK-Episode Auskunft über ihr Habilitationsprojekt, in dem es um jugoslawische Partisaninnen geht. Das Experiment in diesem Gespräch war es, nicht nur über das Forschungsthema zu sprechen, sondern verstärkt auf ihre Arbeitsweisen als Historikerin einzugehen. Das heißt, zum Beispiel nach Ablagesystemen oder Schreibtechniken zu fragen, aber auch nach ihrem Selbstverständnis als Historikerin.
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